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Bachelorprojekt

Die Frau am Ball. Wer hat die Hosen an?

Im 21. Jahrhundert wird die Gleichberechtigung gross geschrieben. Es gibt viele Diskussionen, Dokumentationen und Demonstrationen über dieses Thema. Weshalb kann die Gleichberechtigung nicht auch im Sport ihren Platz finden? Der wohl bekannteste und beliebteste Sport der Weltbevölkerung ist Fussball. Fussball ist aber Männersache. Denken Viele. Seit mittlerweile 50 Jahren gibt es den Frauenfussball. Der Fussball, gespielt von der Frau, gehört jedoch immer noch zu den Amateursportarten. Die Fussballerin und der Frauenfussball wird belächelt. Nathalie Meichtry untersucht mit ihrer Arbeit die gesamte Entwicklung und den jetzigen Stand des Frauenfussballs. Dabei erkennt sie, dass Fussball lediglich ein Sport ist und nicht Geschlechter abhängig sein sollte. Überall auf der Welt wird mit den gleichen Voraussetzungen und Regeln Fussball gespielt. Mit Hilfe einer Website wird spielerisch das Thema aufgegriffen. Die diversen Positionen der SpielerInnen wurden als Websitenavigation eingesetzt und in jeder Position wird ein neuer Einblick in die Welt des Frauenfussballs gegeben. Meichtry konzentriert sich auf die Meinungen und die Ansichten diverser Persönlichkeiten zum Thema Frauenfussball. Sie zeigt, dass der Frauenfussball in den nächsten Jahren viel Potential hat um sich stark im Profisport zu etablieren.

Bachelorarbeit: Website Die Frau am Ball

Transmedia Storytelling, 2019
Das 21. Jahrhundert ist geprägt durch seine Schnelligkeit. In der Gesellschaft muss alles schnell gehen und am besten fast keine Zeit in Anspruch nehmen. Diese Aspekte gelten auch für unser Essverhalten. Wir lassen uns weniger Zeit für ein gemütliches Abendessen mit den Freunden oder der Familie. Durch dies anregenden Gedanken ist das neue und moderne Produkt FUOD entstanden. Ich habe das oben genannte Produkt in einem Studienprojekt im dritten und vierten Semester erstellt.

Budapest, 2018
Der Tourismus in Budapest war für mich spannend, da die politische Situation in Budapest sehr kritisch war im September 2018. Die Touristenzahlen sinken meistens an den Orten, in denen eine politische Unruhe herrscht. In Budapest war dies aber nicht der Fall. Deshalb habe ich das Verhalten der Touristen dokumentiert. Ich bin so nahe wie möglich an die Touristen heran getreten und habe sie in ihrem Handeln in dem Moment fotografiert.


Emmenbrücke Genius Loci, 2017 / 2018
Ich habe ein Thema aufgegriffen, das in der Gesellschaft sehr oft nicht angesprochen wird. Und viele Menschen haben Angst vor diesem Thema bzw. diesem Lebensabschnitt. Ich war für ca. drei Monate ein viel gesehener Gast im Betagtenzentrum Emmenfeld in Emmen. Ich durfte in dieser Zeit zwei Bewohner intensiv begleiten und ihren Alltag fotografisch dokumentieren.


Bau - Ort - Stelle, 2017
Unser Körper ist für uns die grösste Baustelle und ein Ort der stetigen Veränderung. Mit Makro Aufnahmen habe ich die verschiedenen Veränderungen und Baustellen unseres Körpers festgehalten.